Erfolge

Erster Meister

Der KAC holte sich 1922 den ersten Kärntner Fußball-Meistertitel. Die Elf: Mellitzer, Samonig I, Wölwitsch, Ungar, Stossier, Samonig II, Habernig, Tscherne, Russek, R. Billiscich, A. Kleinberger.

Das erste Derby

1928 wurde das erste Klagenfurter Fußball-Derby gespielt: Der KAC besiegte die Austria Klagenfurt mit 3:1. Die Elf der Athletiker: Socher, Höfferer, Mayer, Samonig I, Geiger, Hödl, Mellitzer, Eggenberger, Egger, Weiss, Samonig II.

Staatsmeister

Als erster Klub aus der Provinz wird der KAC Staatsmeister.

Staatsmeister

Österreichischer Staatsmeister im Eishockey

Österreichischer Meister

Geschwindigkeit ist keine Hexerei: bereits vier Jahre nach der Gründung der Sektion stellte der KAC 1936 durch Heinrich Rascher den österreichischen Tischtennismeister.

Meister 1939

In der Meistermannschaft 1939: Romauch, R. Nusser, Stertin, Koroschitz, Krainer, Hlinetzky, Gosnik, Graber, Kandolf, H. Steiner, E. Ugovsek (Plasch, R. Ugovsek, Tomz).

Meister nach dem Krieg

Erster Meistertitel nach dem Krieg – 1948: Wagner, Zollner, Moser, G. Springer, Kubicka, Kaschnig, Gosnik, Kullnig, H. Steiner, Czys, Smetana.

Olympiateilnahme

Robert Gausterer und Karl Ameisbichler werden Olympia-Teilnehmer im Boxen.

Sensationell

Fünf Jugendmeister en suite – 1948/49 bis 1952/53 – für den KAC

Vize-Europameister im Boxen

Hans Kohlegger wird 1951 Vize-Europameister im Boxen.

Westmeister

Der größte Erfolg der Fußball-Sektion des KAC. 1951 wurde man als Tauernliga-Meister auch „Westmeister“ von Österreich. Im Kader der erfolgreichen Mannschaft (Obmann Dir. Steiner, Sektionsleiter Franz Moser, Kassier Brunner): Spielertrainer Kubicka, Wagner, Kullnig I, Kullnig II, Rainer, Zuzzi, Bürger, Dr. Kasper, Czys, Gerdi Springer, Blattnig, Kaschnig, Gnam, Zollner, Marterer, Valentin, Leitner.

Eishockey-Staatsmeistertitel für den KAC

Kärntner Meister

Herrenflorett

Adolf Kalb wurde Kärntner Meister im Herrenflorett. Er holte sich 1957 und 1958 eine damals sehr begehrte Trophäe, das Silberne Alpenflorett – seinerzeit das stärkste Fechtturnier in Kärnten.

Titel-Hamster

Dietmar Lackner erweist sich als großer Gewinn für die Sektion Leichtathletik. 1954, als gerade 17-Jähriger, zeigte es „Schani“, wie er von seinen Kollegen gerufen wurde, bei den Kärntner Meisterschaften den Favoriten: Lackner gewann die Titel über 400, 800 und 1500 m.

Staatsmeistertitel im Eishockey für den KAC

Staatsmeistertitel für den KAC

KAC wird 1. Kleinfeldmeister von Kärnten.

Europacup & Bundesliga

Österreichischer Staatsmeistertitel für den KAC im Eishockey. 1965/66 wird der erste IIHF-Europacup gespielt. Die Resultate des KAC: SC Bern 7:4, 10:3 bzw. 3:2, 4:3; Dosza Budapest 4:3, 6:2 bzw. 5:1, 9:0 in Ungarn; ZKL Brünn (2:7, 3:4 bzw. 3:4). Es war – nach der Nationalliga – auch die Geburt der Bundesliga. Im ersten Jahr dabei nur vier Vereine: KAC, IEV, WEVg und Kitzbühel.

Treffer

Herwig Soboll (langjähriger Sektionsleiter) wurde Kärntner Meister im Degen.

Großfeldmeister

Der KAC wird Kärntner Großfeldmeister.

4 x Staatsmeister

Österreichischer Staatsmeistertitel für den KAC in allen vier Jahren.

Juniorenmeister

Fritz Prause wurde Österreichischer Juniorenmeister im Säbel-Einzel und startete 1967 bei den Juniorweltmeisterschaften.

Junioren-Titel

Gemeinsam mit Dr. Alexander Stadler und Hans Brandstätter (FKS) sowie Josef Dabernig (Radenthein) siegte Fritz Prause bei den Österreichischen Junioren-Mannschaftsmeisterschaften.

Im EC-Finale

11. Meistertitel und Europacup-Finale. Die glorreiche Truppe: Pregl, Golob; Ross, Felfernig, Schager, Kenda, Koch, Possarnig; Del John, Hakanen, Puschnig, Romauch, König, Samonig, Schupp, Kakl, Gasser, Moser.

Kleinfeldmeister

Der KAC wird Kärntner Kleinfeldmeister.

Kärntner Sportehrenpreis

Verleihung des Kärntner Sportehrenpreises an die KAC-Handball-Meistermannschaft.

Fünf Titel in Folge

Österreichischer Staatsmeistertitel für den KAC im Eishockey

Olympia

Fritz Prause vertrat die Farben des KAC auch bei den Olympischen Spielen 1972 in München und war in diesen Jahren der erfolgreichste KAC-Mann.

Olympia Innsbruck

Österreichischer Staatsmeistertitel für den KAC im Eishockey

Der KAC wird in beiden Jahren Österreichischer Staatsmeister.

Marcus Robatsch wird österreichischer Meister im Florett Jugend D.

Damenflorett

Sie errangen 1984 die österreichischen Meistertitel im Damenflorett Jugend A und Jugend B – Nadja Robatsch und Isabella Ernst.

Fünffacher Meister

Marcus Robatsch wird fünffacher Kärntner Meister.

Vier Titel in Folge

Der KAC hält von 1985 bis 1988 den Österreichischer Eishockey-Staatsmeister.

Gold und Silber

Staatsmeisterschaften im Florett 1987. An der Spitze zwei Kärntnerinnen: Gundula Gabriel, die Staatsmeisterin wurde und Nadja Robatsch, welche Silber holte.

Vierfacher Juniorenmeister

1989 setzte sich Hannes Jetz bei den Kärntner Meisterschaften voll durch. Er wurde vierfacher Juniorenmeister im Florett und Degen (Einzel und Junioren-Mannschaft).
Weitere Meisterwürden holten sich Nadja Robatsch (Florett), die sich gegen die regierende und oftmalige Staatsmeisterin Gundula Gabriel aus Spittal mit 9:7 durchsetzte, Thierry Hegenbart (Degen), Judith Kleinberger (Degen) und Claudia Rabitsch (Degen-Junioren).

25. Meistertitel

1991 gab es den 25. Meistertitel für den KAC. Die von Herbert Pöck gecoachte Mannschaft: Puschacher, Mack; Krainz, Burton, Solderer, Sulzer, Dilsky; Possarnig, Günther Koren, Heli Koren, Bittmann, Fülöp, Patrick Pilloni, Schaden, Cijan, Puschnig, Nienhuis, Kalt, Czechner, Jarvi, Diamant, Steinacher.

A Star was born

1995 wurde im Herrenflorett „ein Star geboren“.  Michael Gruber wurde Österreichischer Meister in der Jugend C. Damals ahnte niemand, dass er, als erster Fechter nach Marcus Robatsch, die rot-weißen KAC-Farben bei der WM in Venezuela 1998 tragen würde. Er siegte beim Ranglistenturnier in Linz zusammen mit Sandra Kleinberger, die sich ebenfalls immer öfter durchsetzte. 1996 war das Jahr, in welchem Marcus Robatsch Staatsmeister im Degen wurde.

Rookie of the Year

Tommy Pöck wurde 2000 nicht nur Meister, er gewann auch den Titel eines „Rookie of the Year“. Sein Preis: Ein 14-tägiges Trainingslager im NHL-Camp der Philadelphia Flyers. Der Lohn für den KAC: eine Million Schilling von der Stadt, 500.000 Schilling vom Land.

Titel Nr. 26 und 27

Der KAC ist zwei Jahre in Folge österreichischer Staatsmeister. Im Jahr 2001 bereits der 27. Titel, diesmal mit Trainer Lars Bergström und den Cracks Suttnig, Prohaska, Enzenhofer; Viveiros, Mertzig, Sintschnig, Mellitzer, Kraiger, Marc Brabant, Ratz, Reichel, Kitzler, Brugger; Ressmann, Strömwall, Perthaler, Koch, Christoph König, Schaden, Hager, Welser, Pilloni, Harry Lange, Brandner, Leiner, Patrick Brabant, Horsky, Latusa, Christian Ban, Ibounig, Philipp Winzig.

Gründung

Im Jahr 2002 wurde die Sektion Floorball beim KAC gegründet. Als Sektionsleiter steht ihr Torsten Lutter vor.

28. Meistertitel

Nach den Black Wings im Vorjahr holt der KAC wieder den österreichischen Staatsmeistertitel. Den 28. Meistertitel holten 2004 Jorma Siitarinen und seine Mannschaft: Verner, Enzenhofer, Iob, Koch, Kaipainen, Ressmann, Viveiros, Welser, Niskavaara, Schuller, Ratz, Ivanov, Hager, Horsky, Ofner, Kirisits, Reichel, Bank, Kraiger, Schaden, Winzig, Ibounig, Quantschnig, Schellander, Wechselberger, Weisskircher, Sintschnig.

2 x Meister

Der EC KAC hält den Meistertitel in beiden Jahren.

Meisterlich

Der EC KAC wird Meister.

Meistertitel Nr. 31

Der EC KAC wird Meister.

Zum 32. Mal Meister

Der EC KAC wird Meister.